Physiklehrerinnen und Physiklehrer erhalten bei Schneider Laborplan hochwertige Schülerexperimentiersätze und Demonstrationsversuche für die Durchführung didaktisch hochwertiger Experimente im Bereich des Physikunterrichts ab der Sekundarstufe I
Diese traditionelle Induktionsspule ist in der Lage, bei einer Eingangsspannung von 6–12 V Gleichstrom einen Funken zu erzeugen und ist daher ideal für den Einsatz mit Vakuumröhren, Eudiometern usw. geeignet. Mit Hilfe der Induktionsspule können aus einer Gleichstromquelle sehr hohe Spannungen (mehrere zehntausend Volt) erzeugt werden. Das Prinzip beruht auf einem Transformator, der aus einer Primärwicklung mit einigen Dutzend Windungen und einer Sekundärwicklung mit mehreren Hunderttausend Windungen besteht. Um Funken zu erzeugen, muss der in der Primärwicklung fließende Strom durch einen Schwinger (elektromagnetische Glocke) unterbrochen werden. Die in der Spule gespeicherte Energie wird über die Sekundärwindung durch einen Lichtbogen wieder abgebaut. Im Sockel ist ein vollständig einstellbares Vibrationssystem mit Funkenunterdrückungskondensatoren integriert.
Im Lieferumfang des Instruments ist ein Paar Zeigerelektroden enthalten, wobei die Zeigerelektrode über einen isolierenden Griff für die Funkenstrecke verfügt Einstellung. Der Niederspannungseingang erfolgt über ein Paar auf der Fußleiste montierter 4-mm-Buchsen.
Physiklehrerinnen und Physiklehrer erhalten bei Schneider Laborplan hochwertige Schülerexperimentiersätze und Demonstrationsversuche für die Durchführung didaktisch hochwertiger Experimente im Bereich des Physikunterrichts ab der Sekundarstufe I
Diese traditionelle Induktionsspule ist in der Lage, bei einer Eingangsspannung von 6–12 V Gleichstrom einen Funken zu erzeugen und ist daher ideal für den Einsatz mit Vakuumröhren, Eudiometern usw. geeignet. Mit Hilfe der Induktionsspule können aus einer Gleichstromquelle sehr hohe Spannungen (mehrere zehntausend Volt) erzeugt werden. Das Prinzip beruht auf einem Transformator, der aus einer Primärwicklung mit einigen Dutzend Windungen und einer Sekundärwicklung mit mehreren Hunderttausend Windungen besteht. Um Funken zu erzeugen, muss der in der Primärwicklung fließende Strom durch einen Schwinger (elektromagnetische Glocke) unterbrochen werden. Die in der Spule gespeicherte Energie wird über die Sekundärwindung durch einen Lichtbogen wieder abgebaut. Im Sockel ist ein vollständig einstellbares Vibrationssystem mit Funkenunterdrückungskondensatoren integriert.
Im Lieferumfang des Instruments ist ein Paar Zeigerelektroden enthalten, wobei die Zeigerelektrode über einen isolierenden Griff für die Funkenstrecke verfügt Einstellung. Der Niederspannungseingang erfolgt über ein Paar auf der Fußleiste montierter 4-mm-Buchsen.