Laborporzellan
Schneider Laborplan bietet seit über 40 Jahren für Schulen, Universitäten und Labore sehr hochwertige Labormaterialien aus Laborporzellan, insbesondere Hartporzellan an
Als Laborfachhändler mit jahrelanger Erfahrung und sehr hohem Qualitätsbewusstsein bieten wir fast ausschließlich Qualitätsprodukte bzw. Markenprodukte aus dem Hause HALDENWANGER an. Für unsere Kunden im schulischen Bereich bieten wir allerdings auf preisgünstigere Produkte bei ähnlichen Qualitätsmerkmalen an, die speziell für den schulischen bzw. den naturwissenschaftlichen Bereich von uns geprüft und dann angeboten werden. Qualität und Sicherheit steht bei uns von Schneider Laboroplan an höchster Stelle. Gerade deshalb haben wir uns dazu verpflichtet, ausschließlich Qualität zu liefern, die seit Jahrzehnten in der Praxis bzw. im naturwissenschaftlichen Unterricht erprobt ist.
Die Firma HALDENWANGER stellt seit über 130 Jahren Laborporzellan her. Seither gehört die Firma international zu einem der herausragenden Produzenten von Qualitätsprodukten. Laborporzellan dient in erster Linie Industrielaboratorien und Forschungsstätten in aller Welt als Hilfsmittel bei chemischen Analysen und bei präparativen Arbeiten. Das von Schneider Laborplan angebotene HALDENWANGER Laborporzellan entspricht in seinen Eigenschaften den Werten der DIN VDE 0335, Gruppe 100, Typ C 110. Bei der Entwicklung wurde größter Wert auf Temperaturbeständigkeit, sowie Widerstand gegen physikalische und chemische Angriffe gelegt. Gleichbleibende Qualität wird durch strenge Kontrollen von Rohstoffen und Fertigungsbedingungen sichergestellt. Laborporzellan ist ein Kalium-Aluminium-Silikat. Ein Dünnschliff zeigt im Mikroskop, daß HALDENWANGER-Laborporzellan von einem Gerüst nadelig-prismatischer Mullitkristalle (3Al203•2SiO2) gebildet wird, die in eine glasige Matrix eingebettet sind.
Als silikatischer Werkstoff ist HALDENWANGER-Laborporzellan sehr beständig gegen Säuren aller Art, selbst gegen heiße Säuren. Eine Ausnahme bildet hier nur die Fluorwasserstoff-Säure. Die Beständigkeit gegen warme, hochkonzentrierte Alkalilösungen ist geringer als die Säurebeständigkeit. Sie ist jedoch besser als die von Gläsern. Geschmolzene Alkalisalze greifen Laborporzellan an.
Die Beständigkeit gegen hohe Temperaturen wird durch das Mullit-Gerüst gewährleistet. Zwar erweicht die Glasphase bei sehr hohen Temperaturen, das Mullit-Gerüst wirkt aber stabilisierend und verhindert eine Verformung. Unglasiertes Laborporzellan kann deshalb, je nach Anwendung, bis 1350°C verwendet werden. Glasiertes Laborporzellan kann bis ca. 1000°C benutzt werden. Darüberhinaus beginnt der breite Erweichungsbereich der Glasur.
Natürlich erhalten Sie bei uns als Laborfachhandel auch qualitativ sehr hochwertige Porzellanpordukte der Firmen Marienfeld, Hecht, Witeg, Isolab, Winlab, Bochem, Usbeck und Vitlab.
Als Laborfachhändler stehen wir Ihnen von Schneider Laborplan selbstverständlich jederzeit für Fragen rund um das Thema Laborporzellan und dessen sicherer Anwendung in der schulischen Ausbildung und im experimentellen naturwissenschaftlichen Unterricht jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie und bei Fragen einfach schriftlich kontakt@laborplan.de oder per Telefon. Wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung. Je nach Anwendung und geplanten Einsatz von Laborporzellan haben wir die für Sie optimale Lösung.