3D-Drucker und Lasercutter
Schneider Laborplan ermöglicht Lehrerinnen und Lehrern den Einstieg in die 3D Drucktechnik im Klassenzimmer. Mit unseren 3D Druckern können Sie die schier unbegrenzten Möglichkeiten der 3D-Druck-Technologie zu erforschen!
Mit den 3D Druckern aus unserem Angebot können Sie die innovative Technik für kreative Versuche und Modelle im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die Technik eignet sich besonders für den naturwissenschaftlichen Unterricht an weiterführenden Schulen. Mit 3D Druckers lassen sich bspw. Bauteile und Versuchsobjekte für den Physikunterricht und Physikexperimente selbst durch den Lehrer oder die Schülerinnen und Schüler konstruieren. auch im Biologieunterricht lassen sich mit 3D Druckern anatomische oder zoologische Modelle und Funktionsmodelle selbst konstruieren. Die Einsatzmöglichkeiten von 3D Druckern im naturwissenschaftlichen Unterricht sind vielfältig. Um Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten 3D Druckers zu helfen, haben wir unten die wichtigsten Punkte für Sie bereits zusammengefasst.
Worus sollten Sie als Lehrkraft bei der Anschaffung eines 3D dRuckers für den naturwissenschaftlichen Unterricht an ihrer Schule achten?
Bei der Anschaffung eines 3D Druckers für ihre Schule bzw. den naturwissenschaftlichen Unterricht an ihrer Schule spielen vorallem das Druckvolumen, das Druckmaterial, die Art der Datenübertragung, die Schichtdicke, die Geschwindigkeit und die geplante Ausstattung eine große Rolle bei der Kaufentscheidung.
Wie groß Sie Ihre dreidimensionalen Ideen mit dem 3D-Drucker umsetzen können, hängt vor allem vom Druck- oder Bauvolumen ab. Das Druckvolumen ihres 3D Druckers spielt eine zentrale Rolle. Darunter versteht man die maximalen Maße, die ein Druck-Objekt haben kann.
Bei der Anschaffung eines 3D Druckers sollten Sie zudem auf das Druckmaterial achten. Für Einsteiger in die 3D Drucktechnik ist vor allem der Druck mit PLA-Filamenten empfehlenswert. Das Material zeichnet sich vor allem durch siene Benutzerfreundlichkeit aus. Die meisten 3D-Drucker können PLA-Filament auch verarbeiten. Genauer hinschauen müssen Sie dagegen, wenn Sie sich die Optionen auf andere Materialien offen lassen möchten. So benötigen Sie für ABS-Drucke z. B. ein beheizbares Druckbett und wegen der Geruchsentwicklung möglichst einen geschlossenen Bauraum. Wenn Sie mit Ihrem 3D-Drucker viele komplexe Kreationen mit Stützkonstruktionen oder zweifarbige Drucker vorhaben, kann ein 3D-Drucker mit Twin- oder Dual-Extruder eine Überlegung wert sein. Diese lassen sich durch die zwei Düsen leichter umsetzen.
Auch die Datenübertragung der 3D-Vorlage an den 3D-Drucker soielt eine bedeutende Rolle. Eine direkte Verbindung zum Computer über USB-Kabel können die meisten 3D-Drucker bieten. Darüber hinaus können Sie die Druck-Daten je nach Modell auch über SD-Karte, WLAN oder die Cloud schicken.
Die Schichtdicke oder -höhe beeinflusst, wie fein der 3D-Druck wird. So wirkt das Druck-Stück glatter und zeigt weniger Rillen, je dünner die Filament-Schicht ist.
Wenn Sie sich bereits über 3D-Druck informiert haben, wissen Sie es sicher: Die 3D-Drucker-Mühlen mahlen langsam. Bereits kleine Objekte brauchen Stunden, bevor Sie sie in der Hand halten. Wenn Sie also Wert auf einen möglichst zügigen Druck legen, lohnt sich ein Vergleich der Druckgeschwindigkeit.
Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit – dafür schauen Sie am besten auf die Ausstattung. So kann ein 3D-Drucker mit Auto-Leveling-Funktion die Bauplattform selbstständig optimal für den Druck ausrichten. Ein beheizbares Druckbett ist hingegen für bestimmte Druckmaterialien nötig, wie z. B. ABS. Es kann aber auch bei unkomplizierteren Materialien wie PLA die Druckqualität positiv beeinflussen. 3D-Drucker mit zwei Extrudern geben Ihnen dagegen die Möglichkeit, unkompliziert und schnell in zwei verschiedenen Farben und/oder Materialien zu drucken. Ein tolles Extra ist auch eine integrierte Kamera, durch die Sie die Realisierung Ihrer Ideen live verfolgen können.