Die Laser Ray Box von Schneider Laborplan dient als zuverlässige Lichtquelle bei Versuchen zur geometrischen Optik oder bei der Optik auf der Weißwandtafel / Hafttafel oder Magnethafttafel.
Die von Schneider Laborplan angebotene Laser Ray Box von Cornelsen ist aus dem modernen Physikunterricht nicht mehr wegzudenken. Sie dient als zuverlässige Lichtquelle bei Versuchen zur geometrischen Optik oder bei der Optik auf der Weißwandtafel / Hafttafel. Sie besteht aus fünf untereinander angeordneten Laserdioden mit optischer Justierung zur Erzeugung von fünf parallelen Laser-Lichtbündeln zur Darstellung strahlenoptischer Vorgänge mit den Modellkörpern. Eine Magnetfolie kann an der Unterseite des Gehäuses der Laser Ray Box von Schneider Laborplan angebracht werden. Sie erlaubt die Verwendung der Laser Ray Box auf einer geeigneten Metalltafel.
Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über einen beiliegenden Batteriehalter für zwei R06-Zellen (Mignon) oder das beiliegende Stecker-Netzgerät mit Anschlusskabel und Niedervolt-Stecker. Durch mehrmaliges Drücken auf der Laser Ray Box des Ein/Ausschalters können verschiedene Strahlversionen gewählt werden: 1 Strahl, 3 Strahlen eng oder weit, 5 Strahlen.
Das Gerät genügt den sicherheitstechnischen Anforderungen für Laser der Klasse II, die im Unterricht eingesetzt werden dürfen.
| ZIelgruppe | Sek I |
|---|---|
| Produkttyp | Einzelprodukt |
| Hersteller | Cornelsen |
| Hersteller Bestellnummer | 47128 |
| Lieferumfang | Laser Ray Box, ohne Netzadapter und Batterien. |
| Technische Daten |
Laserdioden: Leistung 1 mW, Klasse II, Wellenlänge 635 nm Betriebsspannung: 3 V/300 mA DC Abmessungen: 60 x 110 x 22 mm
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