Sensor Beschleunigung, ±5 g, NTL
Bei Schneider Laborplan erhalten Lehrerinnen und Lehrer hochwertige naturwissenschaftliche Lehrmittel und digitale Sensoren zur Messwerterfassung und Messwertauswertung im naturwissenschaftlichen Unterricht
Sehr hochwertiger Beschleunigungssensor aus dem Hause NTL für den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Sekundarstufe 1 und 2. Der Sensor ist für Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Naturwissenschaften gut im Bereiche der digitalen Messwerterfassung einsetzbar. Der Sensor ist geeignet für Versuche in den Bereichen Chenie, Biologie und Physik.
Der Beschleunigungssensor von NTL misst auftretende Beschleunigungen in einem Bereich von -5 g (-47,0 m/s²) bis zu +5 g (+47 m/s²). Der Sensor ist optimal für den digitalen Physikunterricht und wirklich leicht für Lehrerinnen und Lehrer zu bedienen. Der eigentliche Sensor befindet sich in einem zylinderförmigen Kunststoffgehäuse, ein Pfeil zeigt jene Richtung an, in der positive Beschleunigungswerte gemessen werden. Richtet man den Sensor so aus, dass der Pfeil nach unten zeigt, erhält man einen Wert von -1,0 g (bzw. -9,8 m/s²) und +1,0 g bzw. +9,8 m/s², wenn der Pfeil nach oben ausgerichtet ist. Bei horizontaler Ausrichtung zeigt der Beschleunigungssensor von NTL 0,0 g an. Im Lieferumfang des Beschleunigungssensor von NTL befinden sich 2 Stück Klettbänder, um eine schnelle Befestigung auf bewegten Objekten zu ermöglichen.
Technische Eigenschaften des Beschleunigungssensor:
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Art des Sensors: Analog
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Ausgangsspannung: 0 bis 5 V
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Messbereich: -4,8 g ... 4,8 g (-47 m/s² ... 47 m/s²)
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Auflösung: ±0,004 g
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Genauigkeit: 0,05 g
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Taktfrequenz: 0 bis 100 Hz
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Kalibrierungsfunktion:
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a (m/s²) = 31,4103 · Uout (V) - 78,5256
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(am Speicherchip des Sensors)
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a (g) = 3,2051 · Uout (V) - 8,0128
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Anschluss: IEEE1394 oder BT (British Telecom) Stecker
Mögliche Versuche mit dem Beschleuniggunssensor von NTL:
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Der Beschleunigungssensor kann für eine Vielzahl an unterschiedlichen Experimenten eingesetzt
werden, im Außenbereich und im Klassenraum (achten Sie darauf, dass der Sensor ausreichend gut am Objekt befestigt ist und der Pfeil immer in die Richtung zeigt, die für das Experiment von Interesse ist):
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Messung der Beschleunigung eines Experimentierwagens
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Messung der Beschleunigung eines Federpendels bei der harmonischen Schwingung
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Messung des Neigungswinkels eines Objekts
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Messung der Zentripetalbeschleunigung des kreisförmig bewegten Sensors
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Messung der Beschleunigung bei typischen Bewegungen: Befestigen Sie den Beschleunigungssensor am Gürtel einer Person und messen Sie die Beschleunigung beim Absprung und bei der Landung. Untersuchen Sie den Einfluss des ausgestreckten oder gebeugten Knies auf die Messwerte.
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In Kombination mit einem mobilen Datenlogger (z.B. VinciLab, MoLab) können weitere Experimente durchgeführt werden, wie z.B.:
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Messung der Beschleunigung in Aufzügen (Liften)
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Messung der Beschleunigung auf der Achterbahn oder in anderen Fahrgeschäften
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Messung der Beschleunigung bei der Bewegung von Fahrzeugen
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Messung der Beschleunigung beim Skisprung
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Sofern Sie zusätzliche Informationen zu Versuchsaufbauten in den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik haben, zögern Sie bitte nicht, uns per mail ( kontakt@laborplan.eu ) oder telefonisch zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne bezüglich ihrer Ausstattung mit naturwissenschaftlichen Geräten und Versuchen zur Demonstration im naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe 1 und 2. Schneider Laborplan verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich der Ausstattung mit Lehrmitteln und Geräten für einen hochwertigen naturwissenschaftlichen Unterricht.
Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei der Erstellung eines Medienkonzepts und der Beantragung von Mitteln aus dem Digitalpakt der Bundesregierung. Mit dem Digitalpakt wird die Digitalisierung allgemeinbildender Schulen gefördert. Gefördert werden auch digitale Arbeitsgeräte für Lehrerinnen und Lehrer, auch im Bereich der technisch-naturwissenschaftliche Bildung. Hierunter fallen auch die digitalen Messwerterfassungssysteme für den Biologie, Chemie und Physikunterricht mit Interfaces, Datenloggern und kabelgebundenen bzw. kabellosen Sensoren. Nähere Informationen hierzu gibt es auf den Seiten des Bundesminiteriums für Forschung und Bildung: hier. auch das Land Baden Württemberg bietet umfangreiche Informationen zum Thema Medienentwicklungsplanung. Gerne unterstützen wir Sie bei der Ausarbeitung ihres Medienkonzepts und bei der Beantragung der Fördermittel. Nehmen Sie hierzu einfach per mail (kontakt@laborplan.eu) oder telefonisch mit uns Kontakt auf.