Bei Schneider Laborplan erhalten Physiklehrerinnen und Physiklehrer die hochwertigen Smart Sensoren von Vernier Go Direct®, ideal für den naturwissenschaftlichen Unterricht im Fachbereich Biologie, Chemie, Physik und Ökologie

O2-Gassensor (O2-BTA). Der O2-Gassensor misst die Sauerstoffkonzentration in der Luft. Der große Messbereich erlaubt Studien zur menschlichen Atmung wie zur Zellatmung.

• Ideal für Experimente in Verbindung mit dem CO2-Gassensor.

• Temperaturkompensiert.

• Mit 250 ml-Behälter zum Nachweis von Oxidation bei Eisen, oder als Atmungskammer zum Überwachen von Pflanzen oder Insekten.

Der drahtgebundene O₂-Gassensor von Vernier misst nicht nur die Sauerstoffkonzentration in der Luft. Mit seinem großen Messbereich sind auch Untersuchungen zur menschlichen Atmung wie zur Zellatmung im Unterricht möglich.

Typische Experimente im Biologie- und Chemie Unterricht

• Überwachung der Gaskonzentration bei der menschlichen Atmung.

• Oxidation von Metallen.

• Aufzeichnung der Atmung von Tieren, Insekten oder vergärenden Samen.

• Messung der Sauerstoffkonzentration bei der Zerlegung von Wasserstoffperoxid durch Katalase.

• Überwachung der Sauerstoffkonzentration während der Fotosynthese der Pflanzen.

• Erfassung des Sauerstoffverbrauchs von Hefe während der Verarbeitung von Zucker.

Technische Eigenschaften des O2-Gassensor (O2-BTA):

• Messbereich: 0-27% (0-270 ppt)

• Genauigkeit (bei Standarddruck 760 mm Hg): +/- 1% Volumen O2

• Typische Auflösung: 0.01%

• Reaktionszeit: ~12 Sekunden bis 90% des Endwertes

• Aufwärmzeit: Weniger als 5 Sekunden bis 90% des Endwertes

• Druckeinfluss

• Direkt proportional

• Vout = Vout (Standard) x (P/1013)

• Druckbereich: 0,5 atm bis 1,5 atm

• Ausgangssignalbereich: 0 bis 4,8 VDC; 2,7 bis 3,8 VDC bei 21% O2

• Ausgangsimpedanz: 1 KΩ

• Eingangsspannung: 5 VDC +/-0,25 VDC

• Probenahmemodus für Gase: Diffusion

• Normaler Betriebstemperaturbereich: 25°C (±5°C)

• Betriebstemperaturbereich: 5 bis 40°C (mit Kalibrierung)

• Betriebsfeuchtigkeitsbereich: 0 bis 95% RH

• Lagertemperaturbereich: -20 bis +60°C

• Abmessungen

• Sensorrohr: Länge 45 mm Länge

• Durchmesser 28 mm

• Gesamtlänge: 120 mm

Auflösung:

• 12-bit (LabQuest, LabQuest Mini, LabPro, Go!Link, SensorDAQ): 0,01 %
  

• 10-bit (CBL, CBL 2, NXT Adapter): 0,04 %

Sehr hochwertige Sensoren aus dem Hause Vernier für den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Sekundarstufe 1 und 2. Die Sensoren sind für Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Naturwissenschaften gut im Bereiche der digitalen Messwerterfassung einsetzbar. Die Sensoren sind geeignet für Versuche in den Fächern Chemie, Biologie und Physik. 

Sofern Sie zusätzliche Informationen zu Versuchsaufbauten in den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik haben, zögern Sie bitte nicht, uns per mail ( kontakt@laborplan.eu ) oder telefonisch zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne bezüglich ihrer Ausstattung mit naturwissenschaftlichen Geräten und Versuchen zur Demonstration im naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe 1 und 2. Schneider Laborplan verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich der Ausstattung mit Lehrmitteln und Geräten für einen hochwertigen naturwissenschaftlichen Unterricht.

Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei der Erstellung eines Medienkonzepts und der Beantragung von Mitteln aus dem Digitalpakt der Bundesregierung. Mit dem Digitalpakt wird die Digitalisierung allgemeinbildender Schulen bis 2024 gefördert. Gefördert werden auch digitale Arbeitsgeräte für Lehrerinnen und Lehrer, auch im Bereich der technisch-naturwissenschaftliche Bildung. Hierunter fallen auch die digitalen Messwerterfassungssysteme für den Biologie, Chemie und Physikunterricht mit Interfaces, Datenloggern und kabelgebundenen bzw. kabellosen Sensoren. Nähere Informationen hierzu gibt es auf den Seiten des Bundesminiteriums für Forschung und Bildung: hier. auch das Land Baden Württemberg bietet umfangreiche Informationen zum Thema Medienentwicklungsplanung. Gerne unterstützen wir Sie bei der Ausarbeitung ihres Medienkonzepts und bei der Beantragung der Fördermittel. Nehmen Sie hierzu einfach per mail (kontakt@laborplan.eu) oder telefonisch mit uns Kontakt auf.