Der Nachweis von Nitrationen kann mit Teststäbchen oder mit der Ringprobe erfolgen, bei der letzteren ist konz. Schwefelsäure erforderlich. Ein empfindlicher Nachweis von Nitrit ist mit Grieß oder Salzmann-Reagenz möglich. Der gut funktionierende Nachweis erfordert frisch hergestellte Reagenzien. Das Reagenz zum Nachweis von Nitrit ist jahrelang haltbar. Die auf Nitrit zu prüfende Probe wird mit Essigsäure angesäuert und mit Nitritreagenz versetzt. Nach wenigen Augenblicken färbt sich die Lösung rosa, bei höheren Konzentrationen braun. Nitrat kann durch Zink oder Magnesium zum Nitrit reduziert werden.
Einordnung nach CLP-Verordnung
Symbole
GHS07: dickes Ausrufezeichensymbol
Signalwort
Achtung!
H-Sätze
H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
Der Nachweis von Nitrationen kann mit Teststäbchen oder mit der Ringprobe erfolgen, bei der letzteren ist konz. Schwefelsäure erforderlich. Ein empfindlicher Nachweis von Nitrit ist mit Grieß oder Salzmann-Reagenz möglich. Der gut funktionierende Nachweis erfordert frisch hergestellte Reagenzien. Das Reagenz zum Nachweis von Nitrit ist jahrelang haltbar. Die auf Nitrit zu prüfende Probe wird mit Essigsäure angesäuert und mit Nitritreagenz versetzt. Nach wenigen Augenblicken färbt sich die Lösung rosa, bei höheren Konzentrationen braun. Nitrat kann durch Zink oder Magnesium zum Nitrit reduziert werden.
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H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.