Papier-Chromatographie (PC)

Schneider Laborplan bietet Kundinnen und Kunden ein großes Angebot an sehr hochwertigen Chromatographie-Papieren sowie maschinenglatte Papiere, weiche Kartons als auch entfettetes Papier, um die Papoer-Chromatographie durchzuführen

Die Papierchromatographie (PC) stellt ein Trennverfahren der planaren Chromatographie dar, bei dem Papier mit definierten Eigenschaften hinsichtlich Reinheit, Qualität und Konsistenz als stationäre Phase dient. Durch die Kapillarwirkung wird die mobile Phase von unten nach oben gezogen. Die einzelnen Bestandteile des Gemischs durchdringen diesen Träger mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und es erfolgt eine Auftrennung des Startpunkts in verschiedene Punkte des Substanzgemisches. Das Ergebnis (Chromatogramm) sind Substanzflecken auf dem Papier, die Aufschluss über die unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten geben. Die Trennungsgeschwindigkeit hängt von den Adsorptionskräften (Adsorption = Anlagerung) zwischen stationärer und mobiler Phase ab. Die am leichtesten adsorbierbaren Substanzen werden bereits in der Nähe des Startpunktes festgehalten. Die Papierchromatographie eignet sich für kleine Substanzmengen im Bereich zwischen 5 bis 50 Mikrogramm. In Abhängigkeit von der Fließrichtung des Laufmittels lassen sich noch die absteigende und die Rundfilter- oder Zirkularmethode als weitere Varianten nennen.

In absteigender Reihenfolge

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